Freitag, 7. Dezember 2007
Dpt. Propagandaministerium
gebaeude, 12:41h
Es momentan wohl der letzte Schrei in den Agglo-Gemeinden, nichtigkeiten über ein Massenmedium zu verbreiten. Nach Reinach lanciert nun auch Arlesheim sein eigenes "Gemeinde TV". Seit gestern ist die audiovisuelle Selbstbeweihräucherung der besten aller Gemeinden online. Präsentiert wird das schnittige Format von Telebasel Wetterfee Susanne Hueber, die selbigen Job auch schon in Reinach macht. Was alles toll ist an dieser Kommunikationsplattform durfte man ja schon in den Medien lesen. Deshalb ein paar kritische Töne. Gemeinde TV ist kritikresistent. Infomrationen aus dem Gemeinderat kommen gefiltert daher. Wirkliche Mehrinformation als in den amtlichen Mitteilungen entsteht dabei auch im TV nicht. Daher wäre die konsequente Anwendung des Öffentlichkeitsprinzips, wie das in Solothurn vorgelebt wird, längst überfällig. So hätte es wahrscheinlich auch kein Feuerwehrdebakel gegeben. Das Gemeinde TV ist letztlich nur ein Sprachrohr der Was-Zu-Sagen-Haber der Gemeinde. Auch Kollege M.M. machte dazu schon eine treffende Aussage im 20 Minuten, als der Propagandakanal in Reinach aufgeschaltet wurde. «Es besteht die Gefahr, dass wir plötzlich ein Obrigkeitsfernsehen bekommen», mäkelte er damals. Gar nicht so verfehlt die Aussage. Auch in Arlesheim besteht nicht die Möglichkeit interaktiv Kritik und Fragen zu platzieren.
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Dienstag, 4. Dezember 2007
Dpt. Bundesratswahlen
gebaeude, 17:26h
Die CVP hat jetzt ihre Liste draussen. Also, gleich auseinandernehmen. Bisheriger ist klar, Martin Kohler. Nett, dass die Kandidaten auch immer gleich ihr politisches Programm präsentieren. Deutlich besser gemacht als die FDP, die einfach blutte Namen publiziert. Zudem ist der Background der Kandidaten sichtbar. Daher kann man auch entnehmen, dass die Arleser CVP eine echte KMU Partei ist mit MItgliedern, die ein aktives Vereinsleben führen. Von der Polizeimusik bis zur Sportfischer- und Wandergruppe ist da alles vertreten. Und Junge haben es auch auf die Liste geschafft. Namentlich Markus Dudler und Andreas Schäfer. Genug des Geplärres. Die einzig relevante Frage ist doch, verteidigt die Partei ihren Sitz, geht er flöten oder gewinnen sie noch einen Zweiten hinzu? Um die Wahl Kohlers führt wohl kein Weg vorbei, aber einen Jungen in der Exekutive zu haben, wäre auch kein schlechtes Ding. Arlesheimlich empfiehlt deshalb Markus Dudler auf ihre Liste zu setzen, sollte sie dereinst in ihren Briefkasten flattern. Er ist der ideale Kandidat: Jugendlich, seriös, unspektakulär, "liberal-sozial", kulturfreundlich und angepasst. Da kann man nichts falsch machen. Lesen Sie seinen Steckbrief, da wird selbst ihre Oma schwach werden.
Die "creativ visionär prgressive" Partei Arlesheims scheint sich ausserdem von ihren christlichen Fesseln gelöst zu haben, denn auf der Nominationsliste für die Gemeindekommission findet sich eine, achtung, Geschiedene Mutter. Papst und Donnerwetter, wenn das kein fundamentalchristliches Sakrileg ist. Die heilige Ehe. Und wartet ab, jetzt wo die besinnliche Zeit des Stimmenfängers gekommen ist, wird sich manch einer der creativ, progressiv, visionären Mannen des öfteres im Dunstkreis des Doms bewegen um bei den gottesfürchtigen Ablasszahlern einen guten Eindruck zu hinterlassen und gleich noch einen prominenten Platz in deren Testament zu ergattern versuchen. Der in diesem Metier erfahrene Martin Kohler ist dafür bereits bestens gerüstet. Macht er doch sein Geschäft mit Grabsteinen und Notfallbetreuungen bei Fällen von Testamentserfüllung.
Die "creativ visionär prgressive" Partei Arlesheims scheint sich ausserdem von ihren christlichen Fesseln gelöst zu haben, denn auf der Nominationsliste für die Gemeindekommission findet sich eine, achtung, Geschiedene Mutter. Papst und Donnerwetter, wenn das kein fundamentalchristliches Sakrileg ist. Die heilige Ehe. Und wartet ab, jetzt wo die besinnliche Zeit des Stimmenfängers gekommen ist, wird sich manch einer der creativ, progressiv, visionären Mannen des öfteres im Dunstkreis des Doms bewegen um bei den gottesfürchtigen Ablasszahlern einen guten Eindruck zu hinterlassen und gleich noch einen prominenten Platz in deren Testament zu ergattern versuchen. Der in diesem Metier erfahrene Martin Kohler ist dafür bereits bestens gerüstet. Macht er doch sein Geschäft mit Grabsteinen und Notfallbetreuungen bei Fällen von Testamentserfüllung.
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Montag, 3. Dezember 2007
Dpt. Gibt zu denken
gebaeude, 21:23h
Während sich bei der SP Anet Spengler als Top-Kandidatin herauskristallisiert, das ist dank dem Wahlblog sehr einfach rauszulesen, gibt es bei der FDP so etwas offenbar noch nicht.
Wie gross sind die Chancen der Freisinnigen, wenn sie dem Wähler keine Orientierungshilfe geben? Da läuft man Gefahr, dass die Liste mehr Stimmen macht aber dennoch nicht mehr Sitze.
Wie gross sind die Chancen der Freisinnigen, wenn sie dem Wähler keine Orientierungshilfe geben? Da läuft man Gefahr, dass die Liste mehr Stimmen macht aber dennoch nicht mehr Sitze.
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Dienstag, 27. November 2007
Dpt. Aufruf
gebaeude, 23:09h
Hey Dorfparteien! Lanciert mal eure Kandidaten. Es ist langweilig, wenn Frischluft und SP immer die ersten sind. Macht mal einen Gump und lasst euch dabei was kreatives einfallen. Der Stimmbürger ist frustriert immer von den selben zu lesen und zu schreiben. Hüh!
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Montag, 26. November 2007
Dpt. (Nicht)Neues von der BR-Wahl
gebaeude, 18:54h
Der bisherige Arlesheimer Bundesrat Peter Vetter (SP) steigt nicht mehr ins Rennen. Das ist zwar keine richtige News, denn die Liste ist ja publik, nur ist dieser Aspekt offenbar noch fast niemandem aufgefallen. Ein bisheriger weniger im Rennen und dann NewcomerInnen hintenrein schicken. Die Partei muss sich schleunigst auf eineN SpitzenkandidatIn einigen. Sonst verliert sie.
Lustig auch, dass der SP-Wahlblog mittlerweile vom mysteriösen "D1-B10-112" in Beschlag genommen wurde. Mutig wenn man Kritik, auch scharfe ("Typisch etablierte Penner-Partei"), einfach so akzeptieren kann.
Update
Das Wahlorakel hat zwei Spitzenkandidatinnen erkoren.
Anet Spengler ist ambitioniert und versucht die Plattform, die ihr der Wahlblog bietet zu nutzen.
Heidi Portmann hat schon viel Kommissionserfahrung vorzuweisen und sollte einer breiteren Masse von WählerInnen bekannt sein.
Ergo: Wenn jemand das Rennen macht, dann Heidi. Heidi, Heidi mir wei di beidi...Und Arlesheim? Will Arlesheim die Heidi auch? Oder lieber einen dritten Frischluftkandidaten?
Lustig auch, dass der SP-Wahlblog mittlerweile vom mysteriösen "D1-B10-112" in Beschlag genommen wurde. Mutig wenn man Kritik, auch scharfe ("Typisch etablierte Penner-Partei"), einfach so akzeptieren kann.
Update
Das Wahlorakel hat zwei Spitzenkandidatinnen erkoren.
Anet Spengler ist ambitioniert und versucht die Plattform, die ihr der Wahlblog bietet zu nutzen.
Heidi Portmann hat schon viel Kommissionserfahrung vorzuweisen und sollte einer breiteren Masse von WählerInnen bekannt sein.
Ergo: Wenn jemand das Rennen macht, dann Heidi. Heidi, Heidi mir wei di beidi...Und Arlesheim? Will Arlesheim die Heidi auch? Oder lieber einen dritten Frischluftkandidaten?
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Donnerstag, 22. November 2007
Dpt. Bundesratswahlen 2008
gebaeude, 13:05h
Habe ich schon einmal erwähnt, dass die SP die coolste Partei des diesjährigen Wahlkampfs ist? Das ärgert Holbein jetzt aber fürchterlich. Denn, die SP hat einen Wahlkrampf-Blog gestartet. Das ist eine gute Entscheidung. Und das mobilisiert nicht nur junge Wähler, warum meint man eigentlich immer, das neue Medien nur junge Menschen ansprechen, sondern auch gestandene Passivdemokraten, die noch nie Zugung fanden zu einer Partei. Die SP hat nun die Chance, sich den Wählern zugänglich zu machen, und vor allem wird sie es schaffen (orakel, orakel) ihr Wählerpotential optimal auszuschöpfen. Im Gegensatz zur nationalen Mutterpartei ist sie in unserer Gemeinde für einmal Tonangebend und mit einigen richtig schlauen Menschen bestückt. Agieren anstatt reagieren, da muss ich dem Kollegen Seiberth ein Kränzchen winden. Die Strategie hat Potential, das aber auch ausgeschöpft werde muss. Die Möglichkeit, einen direkten Dialog zur Basis herzustellen, sollte nicht verpatzt werden, indem den politischen Leitthemen der Gemeinde nur eine Nebenrolle zugedacht wird. Richtig schön wird es auch, wenn die Kandidatinnen selbst mitwirken an diesem Projekt und die Tastenarbeit nicht ihrem Mastermind überlassen. Also, Dranbleiben.
Ein negativer Aspekt. Und Die SP ist doch nicht die coolste Partei Arlesheims? Wo bleiben die jungen KandidatInnen? Das Wochenblatt hat's schon verschrien, die Frischluft hat sie ihnen schon weggesogen. Schade. Mit mehr Web 2.0 reichts bei den Genossen vielleicht zum nächsten Wahlkampf den Nachwuchs zu angeln.
Bleibt zu sagen: Die FDP hat es verpasst ins Web zu springen, obwohl Kollege M.M., der auf spezielle Art und Weise mit ihr verbandelt ist, das nötige Know-How gehabt hätte. Eigentlich hätte man das, was die SP macht, von der FDP erwartet. Und die Frischluft, die hat zwar eine flashige neue Webseite, aber viel mit Interaktion ist da nicht. Dafür ist man "hip".
http://sp-arlesheim.ch/gw2008
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Samstag, 17. November 2007
Dpt. Bundesratswahlen
gebaeude, 21:05h
Jetz ischs duss. Die Frischluft hat die Namen präsentiert, die auf der Liste der im Februar kommenden Bundesratswahlen zu wählen möglich sind. Darauf sind zu finden, Überraschung: Nathalie Miller! Nie gehört, sorry. Lückenfüller? Corinne Müller, ein weiteres junges Pferd, schon eher bekannt. Aber eigentlich schon chancenlos gegen in den Institutionen besser verankerte Personen wie Urs Henner oder Ursula Laager und einen Urs Leugger. Wobei die Spitzenkandidatin ja wohl die Laager ist. In der Sozialbehörde konnte sie sich ja schon ein bisschen profilieren. So, die Liste verrät ja schon einiges über die Ambitionen der Frischlüfter. Wenn die nicht den dritten Sitz will, was will sie dann? Sympatien mit den Jungen holen, deren Stimmen die alteingesessenen im Sattel halten. Das dann auf Kosten einer anderen Partei, wer hätte das gedacht. Die sind mit ihren Listen aber noch nicht draussen. Das wird entscheidend sein für die Erfolgsaussichten der Dorfpartei, die von der Baz heute lieblich als "Gruppierung" benamst wurde. Die FDP ist ja eigentlich immer noch eine starke und nicht zu unterschätzende politische Kraft in unserem Dorf. Die SP wird wohl zufrieden sein müssen, mit dem, was sie jetzt hat und die CVP muss hoffen, nichts zu verlieren. Der Feuerwehrkommandant (FDP) ist auf seinen politischen Vorgesetzten nicht bestens zu sprechen. Aber die Würfel sind ja nocht nicht gefallen. Eigentlich schade, hat die restliche Parteienlandschaft in Arlesheim es verpasst ihre Kandidaten zu präsentieren. Die SP hätte können. Am 7. November wurden die Kandidaten nominiert, oder kann man noch keine volle Liste präsentieren. Ein Problem, das auch andere treffen könnte. Findet die FDP genügend Kandidaten? Sieht der Pool der CVP ähnlich aus, wie die Zahl der wirklich aktiven auf ihrer Website? Sieht am Ende jede Liste, ausser der frisch gelüfteten, so aus wie die der SVP? Ja, dann wären die nächsten Bundesratswahlen wohl wirklich überflüssig. Wir bleiben dran...
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Sonntag, 21. Oktober 2007
Dpt. "DIE ENTSCHEIDUNG"
gebaeude, 20:48h
Paul Kurrus hat es nicht geschafft. Das die Bilanz der Nationalratswahlen 2007 aus Arlesheimer Sicht. Auch Kalle Zeller konnte von der angeheizten Klima-Debatte nicht profitieren. Alles bleibt beim Alten. Arlesheim und seine Zentrumslasten können wieder nicht angemessen vertreten werden in Bern. Räusper. Update folgt.
Update
Das angekündigte Update. Neue Gerüchte machen die Runde. Wollte Zeller mit der Kandidatur nur seinen Präsidentenposten sichern oder will das Ehrenmitglied der Frischluft höher hinaus? Nach 16 Jahren Gemeinderat würde letzteres nicht verwundern. Höher hinaus? Ist er da nicht gerade gescheitert? Nein, ist er nicht. Für eine Kandidatur ins kantonale Parlament war das genau die richtige Vorlage. Ein Wahlkampf steigert die Bekanntheit. Wendoks These der Arlesheimer Budnesratswhalen bewahrt dabei aber trotzdem ihre Gültigkeit.
Jetzt darf man beginnen zu spekulieren wie die Listen für die nächsten Wahlen aussehen. Die Gemeinderatswahlen natürlich. Einige peinliche Geschichten kündigen sich bereits jetzt an.
Update
Das angekündigte Update. Neue Gerüchte machen die Runde. Wollte Zeller mit der Kandidatur nur seinen Präsidentenposten sichern oder will das Ehrenmitglied der Frischluft höher hinaus? Nach 16 Jahren Gemeinderat würde letzteres nicht verwundern. Höher hinaus? Ist er da nicht gerade gescheitert? Nein, ist er nicht. Für eine Kandidatur ins kantonale Parlament war das genau die richtige Vorlage. Ein Wahlkampf steigert die Bekanntheit. Wendoks These der Arlesheimer Budnesratswhalen bewahrt dabei aber trotzdem ihre Gültigkeit.
Jetzt darf man beginnen zu spekulieren wie die Listen für die nächsten Wahlen aussehen. Die Gemeinderatswahlen natürlich. Einige peinliche Geschichten kündigen sich bereits jetzt an.
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Samstag, 20. Oktober 2007
Dpt. Wahltag ist Zahltag
gebaeude, 20:04h
Noch rund 24 Stunden bis die Gewinner und Verlierer der Wahlen feststehen. Wer schafft es in Arlesheim? Die CVP nutzte die Gelegenheit des Herbstmarktes heute die letzten Nichtwähler zu mobilisieren - mit Popschnulzen am Arles-Air. Warum nicht? Openair Konzerte am Markt, das tönt doch fein. Die Sache schien jedenfalls anzukommen bei den minderjährigen Nichtwählern und den schon nicht mehr jungen Sowieso-Schon-Den-Stimmzettel-Ausgefüllt-Habern. Auch wenn die Darbietung nicht mehr als "nett" war, die CVP war die einzige Partei mit Dorfpräsenz am Herbstmarkt. Ob es der Fliegerbrillen-Kurrus mit Abstinenz von Volksanlässen unter die Gewinner der morgigen Wahl schaffen wird, das wird sich - ja richtig - morgen zeigen. Oder war er etwa doch am Markt? Bei den Rotariern habe ich mich nicht umgesehen.
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Donnerstag, 13. September 2007
Dpt. Verschwörungstheorien
gebaeude, 15:53h
Komp(l)ott gegen Kalle!
Wir begeben uns publizistisch ins Jammertal mit dieser Schlagzeile, aber wir geben uns die Legitimation! Der Rücktritt der ehemaligen Schulleitung der Sekundarschule Arlesheim scheint ein Nachspiel zu haben. Vergangene Woche liess Konrad Wyss, ehem. Schulleiter, in einem Leserbrief in der besten aller Arlesheimer Wochenzeitungen den Verdacht aufkommen, dass er und seine Kollegen damals aus ihren Posten gemobbt wurden. Er zitierte dabei Gemeinderatspräsidenten Kalle, selber Lehrer und so allenthalben nicht ohne Einfluss auf den Schulrat, dass "jede missliebige Schulleitung zum Abtreten zu bewegen" nicht unmöglich ist, da er entsprechende Mittel und Wege kenne. Den Zündstoff von Wyss´ Leserbrief wärmte heute FDP Parteileitungsmitglied Monica Messmer im Wochenblatt wieder auf. Bereits im Titel fragt sie: "Wurde die Schulleitung weggemobbt?"
Trittbrettfahrer
Wir rekapitulieren mal. Die Gründe des damaligen Rücktritts sind nach wie vor nicht bekannt. Wie Arlesheimlich schon früher bemängelte, liess das alte Führungsgremium seine Beweggründe im Dunkeln. Der Rückhalt im Lehrerkollegium sei durchzogen gewesen, konnte man in der besten aller Basler Tageszeitungen lesen. Schon damals warnten wir, dass nicht transparente Informationspolitik Gerüchten jedweder Art Vorschub leistet. Da haben wir nun das Komplott.
Wie schon in der aktuellen "Staatskrise" (Weltwoche) enden Schlussfolgerungen aus nicht gesicherten Fakten in einem Schlammassel. Das Blocher-Komplott sollte als Lehrstück gedient haben für die neuerliche bürgerliche Attacke gegen unseren Gemeindepräsidenten. Aus ebenso ungesicherten Daten versuchen Messmer und Wyss nun eine Verschwörung zu dichten. Wyss kommt das vermutlich gelegen, weil er persönliche Gefühle befriedigen möchte, Messmer weil Wahlkampf ist und ohne eine Breitseite gegen die Konkurrenz der Scherbenhaufen ihrer Partei keine Chance hätte in den kommenden Gemeinderatswahlen.
Schade
Eigentlich traurig, dass es soweit kommt. Lieber hätte Wyss die Karten offen auf den Tisch gelegt. Aber das hätte die Suppe wohl zu fad werden lassen.
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