Mittwoch, 27. Februar 2008
Dpt. Partizipation
gebaeude, 14:54h
Heute schreiben wir von der Wahlbeteiligung. Keine 41 Prozent waren es. Vor vier Jahren sprach man noch von einer hohen Wahlbeteiligung von 50,68 Prozent. Es ist tatsächlich ein Rückgang von zehn Prozent zu beobachten. Woran liegt das? In den Arlesheimer Parteispitzen ist das Thema ein richtiger Aufreger geworden. Gerne wird über das grassierende Desinteresse gemotzt, nur eines wird dabei vergessen, und zwar: Der Wahlkampf war bei weitem nicht so brisant wie vor vier Jahren. Man erinnere sich zurück: Damals gab es richtige Aufreger als Wahlkampfthemen. Badhofreferendum, FDP-Krise und dieses Jahr? Nun ja es hätte geben können. Nur hatten die Parteien Angst den Sekundarschulstandort zum Thema zu machen, weil sich darin alle einig waren, dass es dem Kanton ins Hirn geschissen hat. Doch eine Kluge Partei hätte das Thema für sich instrumentalisieren könnnen. Von irgendeiner Partei kommen schliesslich auch die Fusionspläne im Kanton. Auch die Natelantenne bei der Brow-Boveri hätte sich geeignet. Aber Arlesheim wird ja von einem eingespielten Team regiert, da will man sich gegenseitig nicht angiften, auch nicht wenn Wahlkampf ist. Ideen die Wahlbeteiligung in vier Jahren zu pushen hat Kollege Stuecki. Amerikanisierung der Gemeindewahlen. Vote-In Partys, Super Tuesday (?) und am Ende des Wahlsonntags eine Elefantenrunde, darüber dürfte dann auch das Gemeinde-TV einen Beitrag senden, wenn es das obsolete Format dann noch gibt. Am Ende dann die Party, die Stuecki organisieren wird, am besten nur für ausgewiesene Wähler. Mit Alkohol lässt sich das Wahlvolk bestimmt an die Urnen locken.
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Montag, 25. Februar 2008
Dpt. Was bleibt?
gebaeude, 12:03h
Zwei bisherige FDP-ler mit neu drei Aufgaben, nämlich den neuen Fritschi einzubinden, was nicht unbedingt einfach sein wird, weil:
- Er hegt versteckt Absichten auf Brandenbergers Ressort.
- Er hat sich im Wahlkampf sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Darum genossen die beiden Bisherigen die Tour durch Arlesheims Beizen gestern noch in trauter Zweisamkeit.
Es ist auch nicht zu übersehen, dass diverse FDP-Exponenten lieber eine der beiden Powerladys (Messmer, Heydebrand) anstelle von Fritschi gesehen hätten.
Für Heydebrand ist der Zug aber noch nicht abgefahren. Vermutlich wird Brandenberger nach etwa der halben Amtsperiode zurücktreten und ihr den Weg als erste Nachrückende frei machen. Man wird ja auch nicht jünger.
Nachtrag
Aus zuverlässiger Quelle erfuhr dieses Weblog bereits die neuen Aufgaben Fritschis im Bundesrat.
Das wären: Die Sitzungsunterlagen für die anderen Bundesräte tragen und nach der Sitzung die Gläser verrräumen.
- Er hegt versteckt Absichten auf Brandenbergers Ressort.
- Er hat sich im Wahlkampf sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Darum genossen die beiden Bisherigen die Tour durch Arlesheims Beizen gestern noch in trauter Zweisamkeit.
Es ist auch nicht zu übersehen, dass diverse FDP-Exponenten lieber eine der beiden Powerladys (Messmer, Heydebrand) anstelle von Fritschi gesehen hätten.
Für Heydebrand ist der Zug aber noch nicht abgefahren. Vermutlich wird Brandenberger nach etwa der halben Amtsperiode zurücktreten und ihr den Weg als erste Nachrückende frei machen. Man wird ja auch nicht jünger.
Nachtrag
Aus zuverlässiger Quelle erfuhr dieses Weblog bereits die neuen Aufgaben Fritschis im Bundesrat.
Das wären: Die Sitzungsunterlagen für die anderen Bundesräte tragen und nach der Sitzung die Gläser verrräumen.
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Sonntag, 24. Februar 2008
Dpt. Die Würfel sind gefallen II
gebaeude, 17:50h
Die Kommission ist draussen, schon länger, aber bis ich die Zahlen gewälzt habe...
Zuerst: Vetters Mohanty-Kampagne ging nicht auf: Er ist nicht drin. Hat den Vierten gemacht. Oder ging sie doch auf? Ohne die Polemik um die rassistischen Vorfälle hätte er es vermutlich nicht auf den vierten Platz geschafft. Den Wahlergebnissen ist zu entnehmen, dass er viele Stimmen von Nicht-SP-Wählern erhalten hat. Dafür ist Spengler drin. Ich will jetzt nicht alle Kandidaten diskutieren, möchte aber Balz ganz herzlich zu seiner Wahl gratulieren! auf dem Absteigenden Ast ist die CVP, die insgesamt konstant geblieben ist.
Die Verteilung:
4 FDP, 4 Frischluft, 3 CVP, 3 SP, 1 SVP
Die Resultate im Detail:
http://www.arlesheim.ch/de/dok/downloads/News/Ergebnisse_Gemeindekommission.pdf
Zuerst: Vetters Mohanty-Kampagne ging nicht auf: Er ist nicht drin. Hat den Vierten gemacht. Oder ging sie doch auf? Ohne die Polemik um die rassistischen Vorfälle hätte er es vermutlich nicht auf den vierten Platz geschafft. Den Wahlergebnissen ist zu entnehmen, dass er viele Stimmen von Nicht-SP-Wählern erhalten hat. Dafür ist Spengler drin. Ich will jetzt nicht alle Kandidaten diskutieren, möchte aber Balz ganz herzlich zu seiner Wahl gratulieren! auf dem Absteigenden Ast ist die CVP, die insgesamt konstant geblieben ist.
Die Verteilung:
4 FDP, 4 Frischluft, 3 CVP, 3 SP, 1 SVP
Die Resultate im Detail:
http://www.arlesheim.ch/de/dok/downloads/News/Ergebnisse_Gemeindekommission.pdf
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Dpt. Die Würfel sind Gefallen I
gebaeude, 17:28h
Von timstruppi schon vermeldet hat die FDP den dritten Sitz gemacht.
Die SP hat ihren zweiten Sitz an Anton Fritschi abgegeben, der Rest des Bundesrates wurde bestätigt. Damit ist Arlesheim nun bürgerlich dominiert. Ausschlaggebend für den Triumph der Freisinnigen war, neben der Einigung der Parteibasis, wohl auch das Fehlen einer SVP Kandidatur. Die Frischluft hat nämlich auch nicht schlecht abgeschnitten. Ihr felhlten lediglich 29 Listen oder gut 200 Stimmen zum dritten Sitz. Die SP Spitzenkandidaten schnitten eigentlich auch gut ab; Regez wurde klar bestätigt, Spengler hätte es auch geschafft, wäre der Rest der Liste nicht so jämmerlich gewesen. Rot-Grün hat sich also abgemeldet.
Fritschi hat seinen Sieg wohl seinem Geldbeutel zu verdanken. Wer klotzt, gewinnt, lautet wohl die Devise. Von allen FDP Kandidaten, hat er am meisten Eigenmittel in den Wahlkampf gesteckt. Gewonnen hat auf jeden Fall nicht der beste aller FDP Kandidaten. Und Messmer hat sich aus dem politischen Leben verabschiedet. Eine GK Kandidatur gab es bei ihr nicht und im GR ist sie auch nicht. Dafür hat sie die Fäden der Partei in der Hand, auch nicht schlecht.
Spannend wird es in der Frage um das Präsidium. Wird sich Kalle halten können? Die FDP hat nun gerechtfertigte Ansprüche aber nur einen möglichen Kandidaten: Anton Fritschi. Meury und Brandenberger haben nicht das nötige Profil. Sie sind zu eng mit Kalle verbandelt und und vor allem ist Brandenberger zu alt. Fritschi ist der einzige, der den nötigen Mumm aufbringen könnte. Das die ersten Analysen auf dem inoffiziellen Arlesheimer Demagogie-Portal.
Die Gemeindekommission steht noch aus.
Die Resultate im Detail:
http://www.arlesheim.ch/de/dok/downloads/News/Ergebnisse_Gemeinderat.pdf
Die SP hat ihren zweiten Sitz an Anton Fritschi abgegeben, der Rest des Bundesrates wurde bestätigt. Damit ist Arlesheim nun bürgerlich dominiert. Ausschlaggebend für den Triumph der Freisinnigen war, neben der Einigung der Parteibasis, wohl auch das Fehlen einer SVP Kandidatur. Die Frischluft hat nämlich auch nicht schlecht abgeschnitten. Ihr felhlten lediglich 29 Listen oder gut 200 Stimmen zum dritten Sitz. Die SP Spitzenkandidaten schnitten eigentlich auch gut ab; Regez wurde klar bestätigt, Spengler hätte es auch geschafft, wäre der Rest der Liste nicht so jämmerlich gewesen. Rot-Grün hat sich also abgemeldet.
Fritschi hat seinen Sieg wohl seinem Geldbeutel zu verdanken. Wer klotzt, gewinnt, lautet wohl die Devise. Von allen FDP Kandidaten, hat er am meisten Eigenmittel in den Wahlkampf gesteckt. Gewonnen hat auf jeden Fall nicht der beste aller FDP Kandidaten. Und Messmer hat sich aus dem politischen Leben verabschiedet. Eine GK Kandidatur gab es bei ihr nicht und im GR ist sie auch nicht. Dafür hat sie die Fäden der Partei in der Hand, auch nicht schlecht.
Spannend wird es in der Frage um das Präsidium. Wird sich Kalle halten können? Die FDP hat nun gerechtfertigte Ansprüche aber nur einen möglichen Kandidaten: Anton Fritschi. Meury und Brandenberger haben nicht das nötige Profil. Sie sind zu eng mit Kalle verbandelt und und vor allem ist Brandenberger zu alt. Fritschi ist der einzige, der den nötigen Mumm aufbringen könnte. Das die ersten Analysen auf dem inoffiziellen Arlesheimer Demagogie-Portal.
Die Gemeindekommission steht noch aus.
Die Resultate im Detail:
http://www.arlesheim.ch/de/dok/downloads/News/Ergebnisse_Gemeinderat.pdf
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Dpt. Brandaktuell
gebaeude, 13:10h
Gibt es um 14 Uhr hier ein Update, wenn aber das Wahlbüro verschläft, dann muss man sich um den herkömmlichen Weg bemühen und über die Gemeindeseite sich updaten gehen.
http://www.arlesheim.ch/de/politik/wahlen.php?navanchor=1010115
http://www.arlesheim.ch/de/politik/wahlen.php?navanchor=1010115
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Freitag, 22. Februar 2008
Dpt. Orakel und sonstiger Schrott
gebaeude, 16:47h
Weil der Wahlausgang am Sonntag so ungewiss ist, bin ich nach Delphi geradelt, das Wahlorakel fragen zu gehen, wie die Wahlen denn so ausgehen werden (Mike Shiva wollte oder konnte nicht). Das Orakel orakelte so vor sich hin und spuckte schliesslich folgendes aus:
- Die SP verliert einen Sitz auf Kosten der... und ab hier konnte man nicht mehr entziffern, was da stand. Freisinn oder Frischluft. Auch ein Tonerwechsel half nicht.
- Kalle wird dereinst wieder zum GP gekürt werden, weil er der einzige Lehrer im Gemeinderat ist, der genug Zeit für das Amt aufbringen kann und die anderen sowieso Probleme damit haben, Vollzeitbeamte zu werden.
- Stuecki will Landrat werden. Das kann man sogar nachlesen auf seinem Blog nebenan. Nach den Landratswahlen gibt es nämlich eine schmutzige Party, die ihm seinen ersten Politskandal bereiten wird. Aber ohne ist man noch nicht mit allen Politwässerchen gewaschen. Damit die Prophezeiung in Erfüllung geht muss ich nur 100 Stimmen für ihn mobilisieren.
Darum: Ein Zeichen für die Party setzen und Stuecki wählen!
- Die SP verliert einen Sitz auf Kosten der... und ab hier konnte man nicht mehr entziffern, was da stand. Freisinn oder Frischluft. Auch ein Tonerwechsel half nicht.
- Kalle wird dereinst wieder zum GP gekürt werden, weil er der einzige Lehrer im Gemeinderat ist, der genug Zeit für das Amt aufbringen kann und die anderen sowieso Probleme damit haben, Vollzeitbeamte zu werden.
- Stuecki will Landrat werden. Das kann man sogar nachlesen auf seinem Blog nebenan. Nach den Landratswahlen gibt es nämlich eine schmutzige Party, die ihm seinen ersten Politskandal bereiten wird. Aber ohne ist man noch nicht mit allen Politwässerchen gewaschen. Damit die Prophezeiung in Erfüllung geht muss ich nur 100 Stimmen für ihn mobilisieren.
Darum: Ein Zeichen für die Party setzen und Stuecki wählen!
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Mittwoch, 13. Februar 2008
Dpt. How not to do ä Wahlkampf
gebaeude, 18:19h
Morgen Donnerstag geht der Arleser Wahlkrampf in seine Endrunde bevor er dann bald - zum Glück - zum erliegen kommt. Die SP lanciert ihre Trämmlibibliothek um das Pendlervolk zum Lesen zu animieren. Nicht bedacht haben sie dabei, dass die Pendler sowieso schon am lesen sind, da die Bibliothek ja mittlerweile an den Tramhaltestellen steht und eine grosse Auswahl von Klassikern (20 Minuten, Baslerstab) und Trash (News und Punkt.CH) bietet. Das zeigt nur wieder, dass die SP den Bezug zum Volk ein bitzeli verloren hat und ihre Wähler jetzt auch noch in einer Papiersintflut ertrinken lassen will. So gewinnt man die Wahlen sicher nicht.
Ganz Weltverbesserisch gibt sich die Frischluft, die am kommenden Dienstag dem alten, neuen Gemeinderat ihr Anliegen, Arlesheim zum UNICEF Kinderdorf samt Label zu machen, auf Weltformat übergeben will. Und was bringt das für Alresheim? Wir sind gespannt auf weitere Episoden der allseits beliebten Reihe "How not to do ä Wahlkampf".
Nachtrag:
Die Frischluft hat ihre Aktion abgeblasen. Sie solle zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Ergo: Nach dem Wahlkampf.
Ganz Weltverbesserisch gibt sich die Frischluft, die am kommenden Dienstag dem alten, neuen Gemeinderat ihr Anliegen, Arlesheim zum UNICEF Kinderdorf samt Label zu machen, auf Weltformat übergeben will. Und was bringt das für Alresheim? Wir sind gespannt auf weitere Episoden der allseits beliebten Reihe "How not to do ä Wahlkampf".
Nachtrag:
Die Frischluft hat ihre Aktion abgeblasen. Sie solle zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Ergo: Nach dem Wahlkampf.
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Dienstag, 12. Februar 2008
Dpt. Parteien gesucht
gebaeude, 18:05h
In Arlesheim gibt es keine gescheite Partei. Ernüchternd, niederschmetternd, aber wahr. Deshalb wird dringend nach einer Partei gesucht, die den bisher eher dröge anmutenden Wahlkampf noch einmal gründlich aufmischt. Richtige Themen besetzt, sprachlich nicht mit Botschaften um sich wirft, die angekommen in ihre Buchstaben verfallen und sich nicht an bedeutungsschwangeren, inhaltslosen Leitprogrammen und Visionen entlanghangelt. Was ist mit dem drohenden Rauchverbot in Gastronomiebetrieben? Arlesheim zur Raucherbastion (neues Gemeindewappen bereits oben rechts zum Vorschlag) machen, zur gallischen Trutzburg gegen das eidgenössische Diktat! Es merkt nur niemand, dieses Dorf steckt tief in einer politischen Krise der Kampflosigkeit. Die Lust am aggressiven Diskurs ist verloren gegangen. Diagnose: Die Politiker haben die Lebensfreude verloren, weil sie nicht rauchen und saufen. (Analogieschluss: Nichtraucher = Genuss- & Lustfeind = Lebensfeind) Niemand wettert gegen die unsinnige Begegnungszone, die allein schon überflüssig ist, weil sie nicht geil ist. Stattdessen will man das Wahlvolk mit Finanzplänen einschläfern. Dabei ist unser Reich mit einem grandiosen Komödianten beschenkt (D.B.) und anerkannte Brutstätte sinnentleerter ideologischer Demagogieschaltzentralen. Kreative, Denker und Satiriker an die Macht und es macht schon wieder Spass.
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Freitag, 1. Februar 2008
Dpt. Fade Out. Falsch einfach nur Fade
gebaeude, 18:31h
Das wichtigste in Fürze:
Daniela Meury: Engagieren sie sich, hören sie auf zu meckern. Keine Sundgauerstrassenverlängerung.
Ruedi Brandenberger: Brauchte einige Jahre nach seinem Zuzug (1972) um zu merken, dass Arlesheim ein schöner Ort ist. Das sollte für eine Wiederwahl reichen.
Anet Spengler: Zusammen kommt man weiter als alleine.
Martin Kohler: Hat den Plausch am Gemeinderätlisieren.
Markus Dudler: Findet nicht, dass Politiker ein schlechtes Image haben. Und die Gartenhüttlipartei ist übrigens die einzige Partei, die sich um die Integration von Ausländern sorgt.
King Kalle: Kauft mehrheitlich im Dorf ein, nicht beim Grossverteiler. Stichworte "Openair-Einkaufsparadies" und "Begegnungszone".
Dani Wyss: Ist gemeinderätlich auf einem Selbsterfahrungstrip.
Ursula Laager: Sie ist die Frau die als dritte Frischlüfterin hinzukommen sollte, meint sie.
Interessant: CVP Spitzenkandidat für Sitz Nr. 2 Bruno Pfluger lässt sich mit den Filmli nicht kennen lernen.
Daniela Meury: Engagieren sie sich, hören sie auf zu meckern. Keine Sundgauerstrassenverlängerung.
Ruedi Brandenberger: Brauchte einige Jahre nach seinem Zuzug (1972) um zu merken, dass Arlesheim ein schöner Ort ist. Das sollte für eine Wiederwahl reichen.
Anet Spengler: Zusammen kommt man weiter als alleine.
Martin Kohler: Hat den Plausch am Gemeinderätlisieren.
Markus Dudler: Findet nicht, dass Politiker ein schlechtes Image haben. Und die Gartenhüttlipartei ist übrigens die einzige Partei, die sich um die Integration von Ausländern sorgt.
King Kalle: Kauft mehrheitlich im Dorf ein, nicht beim Grossverteiler. Stichworte "Openair-Einkaufsparadies" und "Begegnungszone".
Dani Wyss: Ist gemeinderätlich auf einem Selbsterfahrungstrip.
Ursula Laager: Sie ist die Frau die als dritte Frischlüfterin hinzukommen sollte, meint sie.
Interessant: CVP Spitzenkandidat für Sitz Nr. 2 Bruno Pfluger lässt sich mit den Filmli nicht kennen lernen.
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Donnerstag, 24. Januar 2008
Dpt. Wählerstimmenfangen
gebaeude, 10:09h
"Wer also will, dass ich up to date bin, um in diesem Blog über die Sonnen-, Schatten- und Kehrseiten der Arlesheimer Politik zu berichten, der wählt mich."
Das Arlese ein Bloggerdorf ist, das ist hinlänglich bekannt. Dass man mit einem Blog jetzt auch auf Stimmenfang gehen kann, ist aber neu. Gefunden bei... Das muss man ja nicht mehr erwähnen.
Das Arlese ein Bloggerdorf ist, das ist hinlänglich bekannt. Dass man mit einem Blog jetzt auch auf Stimmenfang gehen kann, ist aber neu. Gefunden bei... Das muss man ja nicht mehr erwähnen.
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