Donnerstag, 27. März 2008
Dpt. Grenzübergreifende Einvernehmlichkeiten
Münchenstein regt sich auf. Na jut, dann halt. Im Gegensatz zu Zellerix hat der Münchensteiner Dorfhäuptling Bangarix keine politischen Ambitionen mehr, ausser die neue Amtszeit zu überleben.

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Mittwoch, 19. März 2008
Dpt. Hochkultur
Unlängst hatten wir es von der Trotte, damals im Zusammenhang mit der Bürgergemeinde, die sich für die Trägerschaft bewirbt. Dabei kam heraus, dass es offenbar noch andere Bewerber gibt. Die Bürgergemeinde scheint sich schon seit längerem mit dem hieisigen Kulturbetrieb im Ortsmuseum nicht anfreunden zu können, doch die Unzufriedenheit blieb bis zu ihrer Offensive unter dem Deckel der Öffentlichkeit. Ein Wettbewerb wäre aber langweilig, würden sich nicht mehrere Parteien um das gleiche Objekt zanken. Und hier der Primeur: Neu im Spiel eine Gruppierung, die bereits vielfältig im Arlesheimer Kulturleben, das scheint es tatsächlich zu geben, verwoben ist. Darunter ein lokaler Textarbeiter und ehemaliger Radiot und eine gewisse N.S. Viel mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Aber zumindest ist es ein Zeichen der Hoffnung, dass die Trotte nicht zu Grabe getragen wird, wie das in Münchenstein der Fall ist.

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Dienstag, 18. März 2008
Dpt. Szenario Schule bleibt...
...dann bedeudete dies: Kalle wird von allen als Held gefeiert. Seine Popularität stiege, ein Sieg gegen den Kanton, eine Schlappe für den Regierungsunrat, breite mediale Präsenz. Kalle hat ambitionen, die abseits der Gefilde der Frischlüftler sind. Die Birsstadt tagt ihre erste Sitzung im Juni in Arlesheim, Kalle will auch dort als Leuchtfigur hervorgehen. Sein Glanz soll sol kantonal wie möglich scheinen, damit er dann in vier Jahren als altgedienter Gemeindepräsident, der besten aller Baselbieter Gemeinden mit überkommunaler Ausstrahlung ein Ämtchen höher steigen kann. Die Regierungsfuchtel in der Hand will er wohl kaum in die Legislative wechseln. Das ist alles noch gar nicht sakrosankt, aber mal frei nach der Tages-Anzeiger Werbung gedichtet.

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Montag, 17. März 2008
Dpt. Marktwirtschaft
Was bringt eigentlich die Begegnungszone, ausser roten Köpfen bei den Autofahrern?
Was im Regio-Magazin unlängst zu lesen war über den AGIV-Geniestreich der angeblich das Dorf belebt hat und ein "echtes Plus" ist, ist ja die unreflektierteste Werbung, die seit langem in diesem Publireportageheft zu lesen war. Lädeli-Dichte blablabla, das ich nicht lache. Die wenigsten der tollen Lädeli würden überleben, wäre ihr Zweck nicht die Selbstbeschäftigung einiger Damen vom Hügel. Oder wer ging jemals bei "Buzzi" einkaufen? Aber es ist ja schampar glatt im Dorfkern vertreten zu sein, damit man beim AGIV Mitgliederbeitrag zahlen darf. Auch dort weiss man, wie man das Geld am effizientesten wieder aus dem Fenster wirft. Weihachtsbaum für 10 Tonnen - masslos überteuert und übers Ohr gehauen. Macht nix. Im Domdorf haben solche Dinge noch nie gezählt. Dabei sein ist alles.

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