Donnerstag, 30. Oktober 2008
Dpt. Rückweisungsanträge und dergleichen
gebaeude, 17:29h
Die FDP hat wieder in die Tasten gehauen und im aktuellen Wochenblatt einige Fragen zum Sanierungskredit für das marode G2 aufgeworfen. So what? Das allein macht die Geschicht noch nicht spannend. Der Interessante Aspekt ist die Absicht dahinter. Wird eine Rückweisung des Kreditbegehrens angestrebt? "Planen vor Sanieren" klingt verdächtig danach. Werden andere Parteien mitziehen? Immerhin es geht um einen grossen Batzen. Wie dem auch Sei, die GV ist für die Parteien die Gelegenheit vom Gemeinderat Antworten zu verlangen. Bevor der Kredit gebilligt wird, steht der Gemeinderat in der Schuld für seine G2-Politik der Vergangenheit Rechenschaft abzulegen.
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glasnost,
Freitag, 31. Oktober 2008, 09:19
G II Rechenschaft
Gebaeude trifft mitten in den wunden Punkt.
Der Präsident der Exekutive, welcher der Misere täglich begegnet, wollte lange aus politischen und persönlichen Gründen keine Renovationen. Jetzt, wo es ihm und seinesgleichen wegen der drohenden Verlegung der Sekundarstufe I dienlich erscheint, inszeniert er ein weit herum zu hörendes Rudelgeheul um den Millionenkredit, um von der eigenen Verantwortung abzulenken, die er und sein Gremium für jenes Schulhaus trugen und tragen. Er wird unangenehme Fragen beantworten müssen und exakte Begründungen liefern. Diese GV lässt sich nicht mit schnoddrigen, oberflächlichen Ausflüchten in billiger Rhetorik abspulen. Hier wird nachgehakt werden, damit ein für alle präzises Bild der Verantwortlichkeiten entsteht. Es wird nicht ausreichen, wenn der arme Bauverwalter Rede und Antwort stehen muss; denn das Versagen ist politischer Natur, und deshalb müssen die Ratsmitglieder, allen voran, Herr Zeller-Zanolari, dafür geradestehen.
Der Präsident der Exekutive, welcher der Misere täglich begegnet, wollte lange aus politischen und persönlichen Gründen keine Renovationen. Jetzt, wo es ihm und seinesgleichen wegen der drohenden Verlegung der Sekundarstufe I dienlich erscheint, inszeniert er ein weit herum zu hörendes Rudelgeheul um den Millionenkredit, um von der eigenen Verantwortung abzulenken, die er und sein Gremium für jenes Schulhaus trugen und tragen. Er wird unangenehme Fragen beantworten müssen und exakte Begründungen liefern. Diese GV lässt sich nicht mit schnoddrigen, oberflächlichen Ausflüchten in billiger Rhetorik abspulen. Hier wird nachgehakt werden, damit ein für alle präzises Bild der Verantwortlichkeiten entsteht. Es wird nicht ausreichen, wenn der arme Bauverwalter Rede und Antwort stehen muss; denn das Versagen ist politischer Natur, und deshalb müssen die Ratsmitglieder, allen voran, Herr Zeller-Zanolari, dafür geradestehen.
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snapper,
Freitag, 31. Oktober 2008, 12:25
durchwinken
auch die Freisinnigen mit ihrer von Drulla (Term von Stücki nicht toleriert) und den beiden (was macht eigentlich der Dritte?) sesselklebrigen GR-Koryphäen (Messmer,male, konnte einst wenigstens noch sagen, was er von denen hält) werden die Sache glatt absegnen. Kalle Blomquist wetterfähnelt bis ins Jahr 2041 ungeschoren weiter.
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