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Dienstag, 15. Januar 2008
Dpt. Webtipp heute
gebaeude, 12:26h
Schaut doch mal beim Wanderer vorbei. Ganz exklusiv hat er zu den Wahlen die erste Arlesheimer Polit-Ornithologie des Waldbruders gepostet. Etwas vom besten was in Cyberarlesheim je an Politsatire geschrieben wurde.
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Donnerstag, 10. Januar 2008
Dpt. Köpfe
gebaeude, 15:05h
Wer macht das Rennen? Neben den Bisherigen gibt es einige profilierte Köpfe, die eine reelle Chance haben, für ihre Partei einen zweiten oder gar dritten Sitz zu holen.
Das wären:
FDP: Monica Messmer
Frischluft: Ursula Laager
SP: Anet Spengler für Vetter, aber kein dritter Sitz.
CVP: Niemand? Kohler wird im Amt wohl bestätigt, doch ein zweiter Spitzenkandidat fehlt.
Die gute Nachricht: Die SVP verzichtet auf eine Liste. Es ist ihnen wohl zu peinlich mit einem oder zwei Köpfen anzutreten.
Die Prognose: Die FDP ist im Aufwind und sprüht vor Selbstvertrauen. Sie könnte einen dritten Sitz gewinnen. Allerdings wird das nicht einfach. Die SP kumuliert Spengler und das selbe wird wohl auch die CVP mit Kohler machen. Es wäre aber nicht verwunderlich, würde der Arlesheimer Freisinn jemand von den beiden über die Klinge springen lassen.
Die Frischluft ist zwar am hippsten von allen, doch ein dritter Sitz? Vielleicht. Den würde sie aber mit abtrünnigen Wählern der SP holen. Mit ihrem Gemeindepräsindenten Kalle, verfügt die Partei über ein charismatisches Aushängeschild, das vor allem auch Dynamik vorlebt. Letzteres eine Tugend die in Arlesheim gut ankommt. Vor allem weil die Frischlüftler nicht wirklich grün, sondern vielmehr grünliberal sind. Es ist ein Chaos. Prognosen sind schwierig. Aber eine der zwei Ladies schafft es. Laager oder Messmer.
Claude Longchamps übernehmen Sie!
Das wären:
FDP: Monica Messmer
Frischluft: Ursula Laager
SP: Anet Spengler für Vetter, aber kein dritter Sitz.
CVP: Niemand? Kohler wird im Amt wohl bestätigt, doch ein zweiter Spitzenkandidat fehlt.
Die gute Nachricht: Die SVP verzichtet auf eine Liste. Es ist ihnen wohl zu peinlich mit einem oder zwei Köpfen anzutreten.
Die Prognose: Die FDP ist im Aufwind und sprüht vor Selbstvertrauen. Sie könnte einen dritten Sitz gewinnen. Allerdings wird das nicht einfach. Die SP kumuliert Spengler und das selbe wird wohl auch die CVP mit Kohler machen. Es wäre aber nicht verwunderlich, würde der Arlesheimer Freisinn jemand von den beiden über die Klinge springen lassen.
Die Frischluft ist zwar am hippsten von allen, doch ein dritter Sitz? Vielleicht. Den würde sie aber mit abtrünnigen Wählern der SP holen. Mit ihrem Gemeindepräsindenten Kalle, verfügt die Partei über ein charismatisches Aushängeschild, das vor allem auch Dynamik vorlebt. Letzteres eine Tugend die in Arlesheim gut ankommt. Vor allem weil die Frischlüftler nicht wirklich grün, sondern vielmehr grünliberal sind. Es ist ein Chaos. Prognosen sind schwierig. Aber eine der zwei Ladies schafft es. Laager oder Messmer.
Claude Longchamps übernehmen Sie!
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Dpt. Wahlnotizen
gebaeude, 13:48h
Heute das Wochenblatt durchstöbert, wie das ein jeder guter Arlesheimer machen sollte und auch vom Blätzibajass empfohlen wurde. Dabei folgendes bemerkt.
Gmeinds-TiiVii bringts nicht.
Jetzt profilieren sich alle wählbaren Köpfe so durcheinander, dass man keinen richtig liest.
Anet Spengler macht jetzt auch Gmeinds-TiiVii und besucht den schönsten und den hässlichsten Ort des Dorfs. Steinbruch am schönsten, Baselstrasse am hässlichsten. Naja, über Geschmack lässt sich streiten. Aber wen interessiert das eigentlich. Nachzusehen beim benachbarten Wahlblog.
Diesen Termin merken: 16. Januar ist Wahlpodium. Da stellen sich alle Parteien einer Podiumsdisskussion. Vielleicht werden dort mal die Positionen offengelegt und nicht über globale und kantonale Themen gebrabbelt. Bei Kuno Lauener einen tollen Ausdruck für das gefunden, für das was diesen Wahlkampf bis jetzt auszeichnet: "Fische versenken."
Gmeinds-TiiVii bringts nicht.
Jetzt profilieren sich alle wählbaren Köpfe so durcheinander, dass man keinen richtig liest.
Anet Spengler macht jetzt auch Gmeinds-TiiVii und besucht den schönsten und den hässlichsten Ort des Dorfs. Steinbruch am schönsten, Baselstrasse am hässlichsten. Naja, über Geschmack lässt sich streiten. Aber wen interessiert das eigentlich. Nachzusehen beim benachbarten Wahlblog.
Diesen Termin merken: 16. Januar ist Wahlpodium. Da stellen sich alle Parteien einer Podiumsdisskussion. Vielleicht werden dort mal die Positionen offengelegt und nicht über globale und kantonale Themen gebrabbelt. Bei Kuno Lauener einen tollen Ausdruck für das gefunden, für das was diesen Wahlkampf bis jetzt auszeichnet: "Fische versenken."
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Samstag, 5. Januar 2008
Dpt. Primeur oder Ente?
gebaeude, 18:45h

© Ermitage Schränzer Arlesheim
Keine Fasnacht in Arlesheim!?
An den Arlesheimer Stammtischen gehen böse Gerüchte umher, aber manchmal ist ja was dran. So soll dem Stammtisch zufolge heuer keine Arlesheimer Fasnacht stattfinden. Die Wirte mokieren sich schon darüber, wenigstens die, die es wissen. Ja was an so einem schmutzigen Fasnachtsabend nicht alles zusammenkommen kann. Viele Gäste, Guggen, viel Alkohol, volle Kassen. Darauf will niemand verzichten, ausser offenbar die Gemeinde Arlesheim.
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Dpt. Verwirrung stiften
gebaeude, 18:37h
Die baz hat es rausgefunden. Es gibt keinen Plan B. FDP Vize-Präsi unterstellt Bundespräsident Kalle, dass er den Plan B erfunden habe. Tönt auch plausibel. Plan B ist nicht mehr als eine leere Worthülse, die man immer aus dem Ärmel zaubern kann und über deren Inhalt man sich vorzugsweise ausschweigt, weil sonst natürlich der Plan futsch gehen würde. Ist ja klar. Kalles medienwirksames Vorpreschen in Sachen Schulstandortrettung wurde von der FDP ein Schnippchen geschlagen. Vermeintlich? Hinter Plan B steckt ein überparteiliches Kommitee. Das heisst aber nicht per se, dass die FDP da auch dabei sein muss. Es reicht der Frischluft eigentlich schon, wenn die SP dabei ist. Vielleicht macht auch die CVP nocht mit. Aber eins muss man Dorfkäönig Kalle lassen: Er hat den Kampf um den Sekundarschulstandort Arlesheim für sich besetzt. Während die SP lieber von Kantonalen Vorlagen laviert (Freie Schulwahl), hat sich die Dorfpartei schlechthin einem Dorfthema angenommen. Zeit für die Bürgerlichen sich da mal einzumischen, sonst wird das ja zur Monotonie.
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Montag, 31. Dezember 2007
Dpt. Bundespräsident entert den Wahlkampf II
gebaeude, 16:56h
Neben dem Interview findet sich übrigens, für all jene, die keine baz im Briefbombenkasten haben, noch eine Arlesheimer Geschichte. Dort fordern Spezialisten tiefere Wasserläufe für den Dorfbach, nachdem Arlesheim beim Jahrhunderthochwasser nur knapp einer Sintflut entging. "Der Damm könnte brechen", sorgt sich der Bundespräsident und ein nächstes Hochwasser könnte Menschen gefährden. Etwa Stefan Haller, der das schöne Haus unter dem oberen Weiher besitzt und dessen neue Bleibe bereits einen Wasserschaden erleiden musste. Eine Reinacher Firma macht sich nun an eine Expertise, wie künftige Katastrofen vermieden werden könnten. Es ist zufälligerweise das Umweltbüro des Reinacher Dorfkönigs Urs Hintermann.
Bildung und Natur auf einer 3/4 Seite baz. Kein schlechter Anfang. So viel noch im alten Jahr zu den Arlesheimer Bundesratswahlen.
Einen guten Rutsch allen Leserinnen und Lesern an den Geräten da draussen.
Bildung und Natur auf einer 3/4 Seite baz. Kein schlechter Anfang. So viel noch im alten Jahr zu den Arlesheimer Bundesratswahlen.
Einen guten Rutsch allen Leserinnen und Lesern an den Geräten da draussen.
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Dpt. Bundespräsident entert den Wahlkampf I
gebaeude, 16:53h
Der Arlesheimer Bundesratspräsident Kalle ist heute fulminant mit einem kleinen Interview in der besten aller Basler Tageszeitungen in den Wahlkampf eingestiegen. Für die vom Kanton lancierte Schnapsidee die Arlesheimer Sekundarschule mit Münchenstein zu fusionieren findet er klare Worte. "Eine Gemeinde ohne eigene Schule hat als attraktive Wohngemeinde keine Zukunft", lässt er sich da zitieren. Das wirklich interessante was er aber anspricht ist der "Plan B", dessen Inhalt, wie sich das für einen Geheimplan gehört, aber geheim bleibt. Aber wehe der Kanton erdreistet sich die Steueroase Arlesheim zu beschneiden, dann zieht Kalle den Geheimplan gegen den Kanton aus der Tasche. Mit ihm konspirieren offenbar Parteifunktionäre aus allen politischen Provinienzen. Da hat sich im Geheimen offenbar ein schlagkräftiger Stosstrupp gegen Liestal gebildet. Dumm nur, dass man die Revoluzzer bedeckt halten muss, weil das sonst schlecht für den Wahlkampf wäre.
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