Sonntag, 9. Dezember 2007
Dpt. Strahlenalarm
Orange will mitten im Wohngebiet bei der Brown Boveri eine ihrer grusigen Antennen wuchern lassen. Unterlasse der Kommunikationsriese das! Der Empfang ist doch ausgezeichnet, Arlesheimlich war vor Ort und hat's getestet. Die Anwohner reichen nun Beschwerde ein - separat. Sie erhoffen sich davon eine höhere Wirksamkeit als bei einer Kollektiv-Eisprache. Sp-Bundesrätin Marie Regez wettert schon auf dem Wahlblog drüben, jetzt wird es aber Zeit, dass der Gesamtbundesrat einschreitet und diesem Antennalen Unsinn Einhalt gebietet. Und, liebste Bundesräte: Das ist ein Thema mit dem ihr eure Wiederwahl sichern könnt. Wisst ihr, das gemeine Volk findet PolitikerInnen super, die ihm zu seinem Recht verhelfen.

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luxusgemeinde
wer kein handy hat, darf über die antennen wettern. und wer eines hat, der darf nur bedingt protestieren. ich kenne frau regez nicht, vermute aber, dass sie eines hat. demzufolge müsste sie der orange danken, dass sie ihre antenne in einem leerstehenden industriegelände aufbaut. im gundeli (für bewohner arlesens: ein stadtteil in basel-ost) haben sie eine antenne auf einen bau gesetzt, damit er ein altersheim, zwei kindergärten und einen kinderhort verstrahlt. vorschlag der quartiervereine: geht doch auf den dreispitz oder auf eine andere industriezone. machen die jetzt. ich kenne das areal: hats dort wohnungen? eher nein. also: lasst orange bauen oder stellt das handy ab...

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ja dort wohnen leute
Nicht auf dem Industriegelände, sondern bei der Tramhaltestelle soll die Antenne dereinst stehen. Im Umkreis von 50 Metern sind dort ca. 50 Haushalte beheimatet. Und mit Orange lässt sich dort bereits jetzt vorzüglich telefonieren. Weshalb also braucht es dort eine Antenne?

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orange soll die antenne bauen!!
na ja...steht dort in der gegend ein schulhaus oder ein kindergarten? wäre mir neu.es ist vielmehr ein industriegelände, in das sich ein paar wohnungn verirrt haben. also darf und soll orange seine antenne bauen, damit herr und frau gebäude ihr handy benutzen können. ich bin auch der ansicht, dass es im raum basel-süd/aesch genug (swisscom-)antennen hat....aber die firma hat ja immer noch ihr monopol. natürlich lässt sich mit dem thema politik machen. der herr gemeindepräsident ist ja gegen alles, was nach gewerbe oder industrie aussieht. die guten steuerzahler kommen zwar alle aus grossfirmen oder grossen warenhäusern. aber sind natürlih auch dafür, dass man igel und biber schützt.

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Kein Wohngebiet???
Kannst ja mal zur Brown Boveri Scrollen und dann kucken, was in unmittelbarer Nähe zur Tramhaltestelle sich alles für Verückte eingenistet haben.

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