Mittwoch, 14. Februar 2007
Asche über diesen Kanton
gebaeude, 15:15h
Ja, es hat noch nie so vielversprechend für uns Jungen ausgesehen. Vor den Wahlen. Die Anzahl der jugendlichen Kandidaten war ja höchst beachtlich. Auch in unserem Wahlkreis (Arlesheim / Münchenstein). Das Profil der jungen Kandidaten, die grossmehrheitlich aus dem linken und grünen Lager stammen, musste den Vergleich mit den "Alteingesessenen" und "Dauererfolgloskandidaten" nicht scheuen. Wollen wir nicht um den Heissen Brei reden. Vom jugendlichen Elan wurde niemand gewählt. Kein Mut, diese Wähler, kein vertrauen! In unserem Wahlkreis wurde auf bewährte Stursinnigkeit gesetzt. Das Schlimmste: Das Abschneiden der (N)SD(AP). Den einzigen Sitz, der ihr im Landrat verblieben ist, ging an einen Münchensteiner (aber das braucht uns nicht zu interessieren, weil wir ja Arlesheimer sind). Dafür wählte unsere Gemeinde aber einen Verhinderer erster Güte. Peter Brodbeck, Mitglied der Baselbieter Strassenfeger Clique, schaffte den von ihm lang ersehnten Sprung in die kantonale Legislative. Nun muss er uns wenigstens nicht mehr an unseren Gemeindeversammlungen mit widersinnigen Voten auf die Nerven gehen und uns den Wein wegsaufen.
Also, was bleibt nach den Wahlen?
Das Baselbiet kann seine Strassenreinigungskräfte entlassen, das übernimmt jetzt die StrassenVegerPartei, und sorgt so weiter für schwarze Zahlen. Die Jugend wurde ein Stückchen mehr politikverdrossen gemacht und die Fratzen von den Büza Wahlplakaten werden uns ganze vier Jahre in unseren Albträumen begleiten.
Was bleibt für die nächsten Wahlen?
Hoffentlich wieder viele Junge engagierte, die den Mut noch nicht verloren haben. Die seltsame Verlwandlung der SVP zur StrassenVerschmutzerPartei und hoffenltlich endlich mal ansehliche Gesichter auf den nächsten BüZa Wahlplakaten.
Das musste mal raus.
Also, was bleibt nach den Wahlen?
Das Baselbiet kann seine Strassenreinigungskräfte entlassen, das übernimmt jetzt die StrassenVegerPartei, und sorgt so weiter für schwarze Zahlen. Die Jugend wurde ein Stückchen mehr politikverdrossen gemacht und die Fratzen von den Büza Wahlplakaten werden uns ganze vier Jahre in unseren Albträumen begleiten.
Was bleibt für die nächsten Wahlen?
Hoffentlich wieder viele Junge engagierte, die den Mut noch nicht verloren haben. Die seltsame Verlwandlung der SVP zur StrassenVerschmutzerPartei und hoffenltlich endlich mal ansehliche Gesichter auf den nächsten BüZa Wahlplakaten.
Das musste mal raus.
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