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Montag, 31. Dezember 2007
Dpt. Bundespräsident entert den Wahlkampf II
gebaeude, 16:56h
Neben dem Interview findet sich übrigens, für all jene, die keine baz im Briefbombenkasten haben, noch eine Arlesheimer Geschichte. Dort fordern Spezialisten tiefere Wasserläufe für den Dorfbach, nachdem Arlesheim beim Jahrhunderthochwasser nur knapp einer Sintflut entging. "Der Damm könnte brechen", sorgt sich der Bundespräsident und ein nächstes Hochwasser könnte Menschen gefährden. Etwa Stefan Haller, der das schöne Haus unter dem oberen Weiher besitzt und dessen neue Bleibe bereits einen Wasserschaden erleiden musste. Eine Reinacher Firma macht sich nun an eine Expertise, wie künftige Katastrofen vermieden werden könnten. Es ist zufälligerweise das Umweltbüro des Reinacher Dorfkönigs Urs Hintermann.
Bildung und Natur auf einer 3/4 Seite baz. Kein schlechter Anfang. So viel noch im alten Jahr zu den Arlesheimer Bundesratswahlen.
Einen guten Rutsch allen Leserinnen und Lesern an den Geräten da draussen.
Bildung und Natur auf einer 3/4 Seite baz. Kein schlechter Anfang. So viel noch im alten Jahr zu den Arlesheimer Bundesratswahlen.
Einen guten Rutsch allen Leserinnen und Lesern an den Geräten da draussen.
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Dpt. Bundespräsident entert den Wahlkampf I
gebaeude, 16:53h
Der Arlesheimer Bundesratspräsident Kalle ist heute fulminant mit einem kleinen Interview in der besten aller Basler Tageszeitungen in den Wahlkampf eingestiegen. Für die vom Kanton lancierte Schnapsidee die Arlesheimer Sekundarschule mit Münchenstein zu fusionieren findet er klare Worte. "Eine Gemeinde ohne eigene Schule hat als attraktive Wohngemeinde keine Zukunft", lässt er sich da zitieren. Das wirklich interessante was er aber anspricht ist der "Plan B", dessen Inhalt, wie sich das für einen Geheimplan gehört, aber geheim bleibt. Aber wehe der Kanton erdreistet sich die Steueroase Arlesheim zu beschneiden, dann zieht Kalle den Geheimplan gegen den Kanton aus der Tasche. Mit ihm konspirieren offenbar Parteifunktionäre aus allen politischen Provinienzen. Da hat sich im Geheimen offenbar ein schlagkräftiger Stosstrupp gegen Liestal gebildet. Dumm nur, dass man die Revoluzzer bedeckt halten muss, weil das sonst schlecht für den Wahlkampf wäre.
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